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... Jazz zu spielen, der nicht zeitgeistigen Strömungen unterliegt, sondern von klassischer Schönheit geprägt ist,
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... ein Repertoire zu pflegen, das seine Schwerpunkte einerseits im Great American Songbook, andererseits in den schönsten, interessantesten und zum Teil auch selten gehörten Werken der Jazz-Legenden hat,
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... meiner Verehrung für die Großen der Jazzwelt – allen voran meinen Freund und Mentor Hank Jones – Ausdruck zu geben,
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... an Althergebrachtes gleichermaßen mit Respekt wie mit einem modernen Ansatz heranzugehen,
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... allen Interpretationen meinen sehr persönlichen Stempel aufzudrücken,
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... mein Publikum zu unterhalten,
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... meinen Mitmusikern viel solistischen Freiraum zu lassen,
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... auf verschiedenen Ebenen zum Erfolg von Veranstaltern beizutragen,
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... Publikum, Musiker und Veranstalter mit meiner Begeisterung für den klassischen Jazz anzustecken
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... und nie aufzuhören zu lernen.